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7.4.24  14 Uhr Eröffnung der Ausstellung "Die Linie und das Biest" im Museum "Hudetz Turm" in 93109 Wiesent, Bachgasse 4

 

Isolde von Reusner und ich wollen mit verschiedenen Techniken die Natur und deren Ergründung in den Mittelpunkt zu stellen. Im großen Raum wird vor allem ihre Struktur thematisiert. Das wird ein eher grafisches und farbreduziertes Erscheinungsbild geben. Um trotzdem eine Lebendigkeit und Spannung zu erzeugen, wollen wir einen leichten, hellen Stoff (Unterfallschirm) über die Fenster in den Raum wallen lassen. Diese erfahrbare 'Welle' mündet dann in einem abstrahierenden Objekt aus Holzlatten. Des Weiteren werden die Bilder auf Leinwand und Papier wolkig und locker gehängt, so dass auch hierüber eine natürliche Rhythmik entsteht.
Quasi als Pendent wollen wir den schmalen Durchgangsraum mit überquellenden Farben, Formen und Sujets füllen

 Die Ausstellung läuft von 7.4.24 – 26.05.24. Der Hudetz-Turm ist immer sonntags von 14. – 17.00 Uhr geöffnet. 

 

6.9.24  Beratshausen, Zehentstadel, Ausstellung: "Spinnereien" mit Barbara Wimmer-Bulin und Hein Schmid, Vernissage Beginn voraussichtlich 19 Uhr  

Der Titel der geplanten Ausstellung lautet "Spinnereien". Damit sind Wunschträume, Visionen gemeint, wie zum Beispiel die Vision, dass es die Menschen in Zukunft schaffen, in Koexistenz oder sogar im Einklang mit der Natur zu leben. Dieser Wunschtraum oder auch andere Zukunftsvisionen, die die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Umwelt ausloten, werden gezeigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25.4.24 - 29.9.24 Regensburg, M 26 (Kulturzentrum Maxstrasse 26), Vernissage

Beginn 19 Uhr, Gemeinschaftsausstellung zum Thema: "Das Eigene und das Fremde" zusammen mit Lena Bosch (Österreich), Isolde von Reusner, Barbara Wimmer-Bulin und Xi Li(China)

Musik: Siggi Schüler und der Didgeridoostammtisch

Die Ausstellung zeigt Bilder von Künstlern verschiedener Nationalitäten und markiert den Beginn des diesjährigen Verlagsfest des PänK Verlages. Das gesamte Fest steht unter dem Motto "Das Eigene und das Fremde" und widmet sich der Definition des "Fremdseins". Was empfinden wir als fremd? Wo ist das Fremde- vielleicht sogar in uns? Wem sind wir fremd? Wie sehen und interpretieren wir das Fremde? Wann wird das Fremde zum Eigenen?

Das Festprogramm wird veröffentlicht, sobald alle Künstler und Termine feststehen.